Rollenmarken
Erstmals herausgegeben wurden Rollenmarken bereits im Deutschen Reich. Diese Marken waren, anders als die heutigen Rollenmarken, allerdings noch nicht auf der Rückseite nummeriert. Aus diesem Grunde sammelte man sie als 11er-Streifen, da sie sich nur so zweifelsfrei von Streifen unterscheiden ließen, die aus Bogen herausgetrennt worden waren.
Mit der Serie Heuss I wurden dann erstmals Marken mit Nummern in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt.Heute sind neben Einzelmarken mit Nummer, auch 3er-, 5er-, 6er- und 11er-Streifen sowie Rollenanfänge und -enden bei Sammlern gefragt. Es lassen sich zudem unterschiedliche Papiersorten, Nummerierungen (mit Punkt oder ohne Punkt hinter der Nr.) und auch Gummierungen unterscheiden.
Wir bieten Ihnen auf dem Gebiet der Rollenmarken ein umfangreiches, hochspezialisiertes Angebot:
11er-Streifen - Rollenenden - Banderolen